4 Kommentare

Moin Frank! Vielen Dank für die vielen interessanten Hinweise.! Vielleicht solltest Du auch mal ein Buch schreiben und damit durch die Gegend tingeln. Der Erkenntnisgewinn wäre sicher größer als bei Frau M💪😘

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Moin Frank,

einmal ein Dankeschön fürs mitnehmen nach HK und ein zweites für den Schnack.

Einige der Sendungen habe ich schon gesehen, auch so eine von den jungen Demokraten. Es war ein wenig Erschreckend was da als Meinungsbild zu Tage kommt, oder denken wir älteren da so total anders?

Aber leider hat die jetzige Politik nur noch die Wahl vor den Augen anstatt das Wohl der Republik und agieren gegeneinander was den rechten in die Karten spielt. Einfach unverständlich.

Dir eine schöne Weihnachtszeit und ziehe mal den Stecker.

Gruß Dieter

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Hallo, Frank, vielen Dank für die schönen Bilder, mit denen Du uns Appetit auf Deine Reisen machst. Und danke auch für die Tipps, die unser Wissen erweitern.

Du sagst sehr richtig, dass ein China, dass effizienter agieren würde, die Welt verändern würde. Aber das macht China ja bereits. China ist sehr stark in Afrika unterwegs und sichert sich dort Claims. Ganz friedlich durch wirtschaftliche Unterstützung. Und in Südamerika ist China auch aktiv. Wenn dann noch Indien "aus dem Quark kommt", sieht es für Europa und Nordamerika finster aus. Wir können nur hoffen, dass das heiße, schwüle Klima in einigen Landesteilen die Effizienz etwas ausbremst. Wenn man die Wirtschaftsgeschichte betrachtet, gab es immer die Verlierer in den Bereichen, in denen Innovation und Produktion vernachlässigt wurden. Sehr deutlich an Spanien zu sehen, dass sich im 17. Jahrhundert (Ja, vor so langer Zeit!) auf die Goldlieferungen aus der Neuen Welt verließ und einfach nur zuschaute, wie in Frankreich die begehrten Waren (Möbel, Gobelins, Spiegel) produziert wurden. Als Frankreich dann die Produzenten größtenteils vertrieb, weil sie protestantisch waren, ging dort die Wirtschft in die Knie und die Länder, die die Hugeniotten aufnahmen, hatten wirtschaftliche Erfolge, u.a. Preußen. Und in Deutschland gab es in den 50er/60er Jahren das Wirtschaftswunder, weil die Siegermächte die Industrieanlagen abbauten und Deutschland gezwungen war, Neues zu schaffen. (Ja, ja, ich weiß, alles sehr verkürzt!)

Und dann: Sag nichts gegen junge Leute. Es gibt da eine bemerkenswerte Tradition: „Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer). Quelle Webseite "Unterwegs in der Arbeitswelt".

Und, als alte 1968erin, kann ich nur sagen, auch durch meine Generation ist die Welt nicht untergegangen, aber es wurden viel alte Zöpfe abgeschnitten und in die Mottenkiste gepackt. Einige zu Unrecht, viele andere völlig zu Recht. Ab und zu muss durchgelüftet werden und das kann nur eine junge Generation machen, weil mit dem Alter ein gewisses Beharrungsinteresse wächst (Haben wir nie so gemacht. Haben wir immer so gemacht. Da könnte ja jeder kommen.).

Uff, eigentlich viel zu lang geworden.

Viele Grüße

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Hallo Frank,

Danke für diesen Rückblick und die vielen Tipps. Einige der von Dir erwähnten Videos hab ich auch schon gesehen. Ich denke auch, dass bei uns ein rigoroses Umdenken stattfinden muss.

Vor allem denke ich, dass es vielen Menschen bei uns immer noch relativ gut geht und wir uns vielleicht aus unserer Komfortzone heraus begeben, und vielleicht auch von dem lieb gewonnenen Status quo, was den Lebensstandard angeht, verabschieden müssen. und hier spreche ich nicht von denen, die sowieso schon am untersten Limit sind, sondern eher von der sogenannten Mittelschicht. Von denen darüber brauchen wir gar nicht zu reden...

Deine hier gezeigten Fotos hauen mich ziemlich um und ich bin fasziniert von Deinem Bericht, dass es in Hongkong und Shenzen so ruhig geworden ist aud´f den Straßen dank e- Autos. Gefällt mir sehr.

Ich würde dort hinfahren, wenn es Dein Reiseprogramm in "slow motion" gäbe... :-)

Ganz liebe Grüße in den Norden.

Ruth

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