da habt Ihr aber Glück gehabt, dass Ihr nicht den Abhang heruntergefallen seid. Mann oh Mann!
Den Hinweis auf die Produkte, die in den Regalen der Geschäfte fehlen werden, kann ich nur bestätigen. Ab und zu koche ich sehr traditionell und da muss ich wirklich sehr rechtzeitig beim Schlachter bestellen, damit beim Zerteilen des entsprechenden Tieres auch alte Schnitte verwendet werden und nicht nur Steaks herauskommen. Wenn ich mich im Umfeld umsehe, stelle ich auch fest, dass die Menschen, die vermutlich die traditionellen Gerichte zubereiten, immer weniger werden. Ich selbst, und auch meine Familie, sind sehr offen für neue Einflüsse bei der Ernährung und probieren gern etwas aus, was dann auch durchaus in unser privates Rezeptbuch kommt. Ich bin mit Jahreszeiten und den Gemüsesorten der Jahreszeiten aufgewachsen. Erdbeeren zu Weihnachten? Spargel in Winter? heidelbeeren im Januar? Undenkbar. Ich finde die heutige Vielfalt sehr schön und anregend, muss aber nicht jeden Unfug mitmachen. Und ab und zu möchte ich ein Oma-Gedächtnisessen kochen und muss dann zusehen, die Zutaten zusammen zu bekommen. (Legendär in meiner Familie sind zum Beispiel Kassler-Schmorbraten mit Sauerkraut und Hefeklößen oder Dicke-Rippe geschmort mit dicken Bohnen und Salzkartoffeln. Kein Diätessen aber wie man so schön sagt: "Soulfood".) Andereseits habe ich von jeder Reise mindestens ein Rezept mitgebracht, dass ich hin und wieder nachkoche. Und auch da muss ich die Zutaten zum Teil suchen.
Die Apollo news würde ich mit gehöriger Skepsis ansehen. Meine kleine Recheche war nicht sehr günstig. Die Hinweise, die da aufpoppten, haben mir nicht gefallen. Natürlich kann ich mich irren, aber ich bin skeptisch.
Hallo, Frank,
da habt Ihr aber Glück gehabt, dass Ihr nicht den Abhang heruntergefallen seid. Mann oh Mann!
Den Hinweis auf die Produkte, die in den Regalen der Geschäfte fehlen werden, kann ich nur bestätigen. Ab und zu koche ich sehr traditionell und da muss ich wirklich sehr rechtzeitig beim Schlachter bestellen, damit beim Zerteilen des entsprechenden Tieres auch alte Schnitte verwendet werden und nicht nur Steaks herauskommen. Wenn ich mich im Umfeld umsehe, stelle ich auch fest, dass die Menschen, die vermutlich die traditionellen Gerichte zubereiten, immer weniger werden. Ich selbst, und auch meine Familie, sind sehr offen für neue Einflüsse bei der Ernährung und probieren gern etwas aus, was dann auch durchaus in unser privates Rezeptbuch kommt. Ich bin mit Jahreszeiten und den Gemüsesorten der Jahreszeiten aufgewachsen. Erdbeeren zu Weihnachten? Spargel in Winter? heidelbeeren im Januar? Undenkbar. Ich finde die heutige Vielfalt sehr schön und anregend, muss aber nicht jeden Unfug mitmachen. Und ab und zu möchte ich ein Oma-Gedächtnisessen kochen und muss dann zusehen, die Zutaten zusammen zu bekommen. (Legendär in meiner Familie sind zum Beispiel Kassler-Schmorbraten mit Sauerkraut und Hefeklößen oder Dicke-Rippe geschmort mit dicken Bohnen und Salzkartoffeln. Kein Diätessen aber wie man so schön sagt: "Soulfood".) Andereseits habe ich von jeder Reise mindestens ein Rezept mitgebracht, dass ich hin und wieder nachkoche. Und auch da muss ich die Zutaten zum Teil suchen.
Die Apollo news würde ich mit gehöriger Skepsis ansehen. Meine kleine Recheche war nicht sehr günstig. Die Hinweise, die da aufpoppten, haben mir nicht gefallen. Natürlich kann ich mich irren, aber ich bin skeptisch.