Du hast die Problematik sehr eindrucksvoll dargestellt. Fluch und Segen - genauso ist es!
Ich sehe überall nur Menschen mit Smartphone in den Händen und denke, warum gucken die sich nicht die Gegend an. Mütter, die Kinderwagen schieben und ins Handy schauen oder Kinder in Karren, die die Handys der Mütter in der Hand haben. Erschreckend finde ich, auch bei mir selber, dass man meint, die Welt würde einem was besseres zu bieten haben, was man über die Google Suche in seiner Blase sieht oder auf Insta Posts. Manchmal schaue ich rein und hoffe, dass mir einer eine Nachricht geschickt habe, damit ich merke, ich bin noch Teil dieser Welt.
Aber auch ich nutze das Telefon für viele Dinge und finde es angenehm, Adressen, Telefonnummern gleich zu finden und wählen zu lassen. Das Smartphone ist einfach nicht wegzudenken aus unserer Welt aber jeder Einzelne sollte meiner Meinung nach, wenigstens bewußt reflektieren, was er da macht, denn es gibt durchaus Momente, da benötigt Dein Gegenüber Deine Aufmerksamkeit, Deine Wertschätzung und der Blick auf das Display sollte das Miteinander nicht zerstören.
Gutes Thema! Habe gerade erst mal überlegen müssen, wofür ich mein Handy meistens nutze! Am meisten telefoniere ich wohl damit, mir gefällt, dass ich von überall her kommunizieren kann! Das macht die Welt kleiner und ist hilfreich. Und vor allem kann ich im Notfall schnell Hilfe holen/bekommen!
Dann nutze ich noch Whatsapp und Instagramm und im Auto gerne google maps zu navigieren. Ich nutze Internet praktisch gar nicht auf dem Handy, mir ist der Bildschirm zu klein und das lesen zu anstrengend. Selbes gilt für Facebook.
Ich habe nutze auch die eine oder andere nützliche APP, zum Beispiel einen Vogelführer...
Bei Flug und Zug Tickets bin ich eher "old fashioned", bin ein Freund von Papier. Was mache ich, wenn ich das nur auf meinem Handy habe und das verabschiedet sich?
Am bedenklichsten finde ich, wie man sich von diesen Teilen und Apps abhängig macht, von Suchtpotential und Kinderbespaßung ganz abgesehen.
Schlimm finde ich auch, dass man in vielen Bereichen gezwungen wird, online Apps wie z.B. beim Banking zu nutzen. Was machen alte und sehr alte Menschen, die mit der Technik nicht vertraut sind und sich auch damit nicht mehr auseinander setzen wollen?
wie immer ist hier wohl ein "goldener Mittelweg" vorzuziehen, dieser sieht aber für jeden wohl anders aus. Auf jeden Fall halte ich es für ratsam, sein eigenes Verhalten und Nutzen des Handys mal zu beobachten und sich den eigenen Umgang damit bewusst zu machen!
Wenn das Handy in Griffweite ist, zucken meine Finger ständig in die Richtung. Es gibt allerdings auch Tage, an denen es unbeabsichtigt zu Hause (oder in toskanischen Wiesen 😂) liegen bleibt und ich das ewig nicht merke. Es geht bei mir auch sehr gut ohne. Finde ich sogar sehr entspannend zwischendurch.
Erschreckend ist, wie viele Kinder schon im Kinderwagen mit Mamas Handy ruhiggestellt werden.
Whoohoo Sizilien ❤
Ich bin schon sehr gespannt auf deinen Gastauftritt bei Bremer und Groth. Ich arbeite mich seit zwei Wochen langsam durch die alten Folgen. Das kann ja nur gut werden!
Sehr schöne Folge über die Toskana-Reise - fühlte mich direkt an meine Reise mit Dir, Hans und titus erinnert. Auch schon wieder 5 Jahre her... Ton war nach meinem Empfinden leicht übersteuert.
Wie immer eine klasse Folge. Schön wenn sie etwas länger sind dann brauche ich auf meiner ca. 25 Minütigen Fahrt mit dem Rad zur Arbeit nicht wechseln 😀
das ist eine sehr eindrucksvolle Reisebeschreibung und es hat wirklich viel Spaß gemacht mit Euch und dem Schnack zu folgen.
Vielleicht denkst du mal darüber nach, ob der Schnack in zwei Kategorien gemacht wird und zwar mal
A: Reisebericht
B: Deine Gedanken,
und ganz vielleicht ergänzt Du die BB ab und zu mit einer aus den Zoom BB's mit der der Reisegruppe. Könnte vielleicht interessant und abwechslungsreich sein.
Vielen lieben Dank für Dein unermüdlichen bloggen.
Ich glaube nicht, dass das Smartphone an sich die Gesellschaft kaputt macht. Für mich ist es die allgemeine Digitalisierung. So wenig wie möglich menschlicher Kontakt, ob im Supermarkt oder am Flughafen mit Selbst-Checkout/in, in den Geschäften ohne Fachpersonal, in den Banken mit mehr und mehr Automaten. Wir werden immer abhängiger von Maschinen die keine Ausnahmen kennen ´, sondern nur nach Schema F agieren. Kindern verlieren ganz viel soziales Verhalten, nicht nur wg Handy Konsum, sondern auch weil überall der menschliche Kontakt fehlt.
Für micht perönlich ist das Smartphone schon eine feine Sache. Navi im Auto, Musik nach Bedarf, Kontakt zu Freunden und Familie, und immer ein Lexikon zum Nachschauen. Push-Nachrichten finde ich schrecklich und sind für alle Apps aus, damit wenn das Telefon einfach nur auf dem Tisch liegt es Ruhe gibt. Auch die Alexas dieser Welt sind für mich ein Graus.
In deinen neuesten Beiträgen siehtst Du wirklich sehr verändert aus und ich finde, Du solltest sehr Stolz auf das schon erreichte sein!
Mal abgesehen von Smartphone und Co. Jeder der beginnt, Sport zu treiben, um abzunehmen, nimmt erst mal zu, weil der Körper Muskeln aufbauen muss. Und Muskeln sind nun mal schwerer als fett. Erst wenn der Muskelaufbau abgeschlossen ist nimmt man ab.
Das ist ein wirkliches Problem. Wie du weisst, bin ich Lokführer und wenn ich an die Bahnsteige ran fahre, sehe immer das selbe. 80% der auf dem Perron stehenden Personen konsultieren ihr „Backblech“ wie du es früher mal genannt hast. Wenn ich unterwegs bin, kann ich leicht den ganzen Tag auf das Smartphone verzichten. Meistens ist es in den Untiefen meines Fotorucksacks versteckt und dann denke ich gar nicht an das „Teil“. Aber du hast schon recht, wenn lange Weile auftaucht ist der Griff zum Handy nicht weit.
Hallo, Frank, ich nutze mein Smartphon sehr old-fashion nur für Anrufe und SMS. Sonst arbeite ich mit einem Notebook. Das bedeutet, dass ich nur zu meinen selbst bestimmtem Zeiten im Netz unterwegs bin, Das ist für mich sehr entspannend. LG Barbara
Du hast die Problematik sehr eindrucksvoll dargestellt. Fluch und Segen - genauso ist es!
Ich sehe überall nur Menschen mit Smartphone in den Händen und denke, warum gucken die sich nicht die Gegend an. Mütter, die Kinderwagen schieben und ins Handy schauen oder Kinder in Karren, die die Handys der Mütter in der Hand haben. Erschreckend finde ich, auch bei mir selber, dass man meint, die Welt würde einem was besseres zu bieten haben, was man über die Google Suche in seiner Blase sieht oder auf Insta Posts. Manchmal schaue ich rein und hoffe, dass mir einer eine Nachricht geschickt habe, damit ich merke, ich bin noch Teil dieser Welt.
Aber auch ich nutze das Telefon für viele Dinge und finde es angenehm, Adressen, Telefonnummern gleich zu finden und wählen zu lassen. Das Smartphone ist einfach nicht wegzudenken aus unserer Welt aber jeder Einzelne sollte meiner Meinung nach, wenigstens bewußt reflektieren, was er da macht, denn es gibt durchaus Momente, da benötigt Dein Gegenüber Deine Aufmerksamkeit, Deine Wertschätzung und der Blick auf das Display sollte das Miteinander nicht zerstören.
Moin Frank,
Gutes Thema! Habe gerade erst mal überlegen müssen, wofür ich mein Handy meistens nutze! Am meisten telefoniere ich wohl damit, mir gefällt, dass ich von überall her kommunizieren kann! Das macht die Welt kleiner und ist hilfreich. Und vor allem kann ich im Notfall schnell Hilfe holen/bekommen!
Dann nutze ich noch Whatsapp und Instagramm und im Auto gerne google maps zu navigieren. Ich nutze Internet praktisch gar nicht auf dem Handy, mir ist der Bildschirm zu klein und das lesen zu anstrengend. Selbes gilt für Facebook.
Ich habe nutze auch die eine oder andere nützliche APP, zum Beispiel einen Vogelführer...
Bei Flug und Zug Tickets bin ich eher "old fashioned", bin ein Freund von Papier. Was mache ich, wenn ich das nur auf meinem Handy habe und das verabschiedet sich?
Am bedenklichsten finde ich, wie man sich von diesen Teilen und Apps abhängig macht, von Suchtpotential und Kinderbespaßung ganz abgesehen.
Schlimm finde ich auch, dass man in vielen Bereichen gezwungen wird, online Apps wie z.B. beim Banking zu nutzen. Was machen alte und sehr alte Menschen, die mit der Technik nicht vertraut sind und sich auch damit nicht mehr auseinander setzen wollen?
wie immer ist hier wohl ein "goldener Mittelweg" vorzuziehen, dieser sieht aber für jeden wohl anders aus. Auf jeden Fall halte ich es für ratsam, sein eigenes Verhalten und Nutzen des Handys mal zu beobachten und sich den eigenen Umgang damit bewusst zu machen!
Liebe Grüße nach HH.
Moin!
Wenn das Handy in Griffweite ist, zucken meine Finger ständig in die Richtung. Es gibt allerdings auch Tage, an denen es unbeabsichtigt zu Hause (oder in toskanischen Wiesen 😂) liegen bleibt und ich das ewig nicht merke. Es geht bei mir auch sehr gut ohne. Finde ich sogar sehr entspannend zwischendurch.
Erschreckend ist, wie viele Kinder schon im Kinderwagen mit Mamas Handy ruhiggestellt werden.
Whoohoo Sizilien ❤
Ich bin schon sehr gespannt auf deinen Gastauftritt bei Bremer und Groth. Ich arbeite mich seit zwei Wochen langsam durch die alten Folgen. Das kann ja nur gut werden!
Sehr schöne Folge über die Toskana-Reise - fühlte mich direkt an meine Reise mit Dir, Hans und titus erinnert. Auch schon wieder 5 Jahre her... Ton war nach meinem Empfinden leicht übersteuert.
Wie immer eine klasse Folge. Schön wenn sie etwas länger sind dann brauche ich auf meiner ca. 25 Minütigen Fahrt mit dem Rad zur Arbeit nicht wechseln 😀
Moin Frank,
das ist eine sehr eindrucksvolle Reisebeschreibung und es hat wirklich viel Spaß gemacht mit Euch und dem Schnack zu folgen.
Vielleicht denkst du mal darüber nach, ob der Schnack in zwei Kategorien gemacht wird und zwar mal
A: Reisebericht
B: Deine Gedanken,
und ganz vielleicht ergänzt Du die BB ab und zu mit einer aus den Zoom BB's mit der der Reisegruppe. Könnte vielleicht interessant und abwechslungsreich sein.
Vielen lieben Dank für Dein unermüdlichen bloggen.
Gruß Dieter
Ich höre Dir so gerne zu und Ihr erlebt tolle Momente, besonders außerhalb der Komfortzone. Danke, dass Du uns teilhaben lässt.
Ich glaube nicht, dass das Smartphone an sich die Gesellschaft kaputt macht. Für mich ist es die allgemeine Digitalisierung. So wenig wie möglich menschlicher Kontakt, ob im Supermarkt oder am Flughafen mit Selbst-Checkout/in, in den Geschäften ohne Fachpersonal, in den Banken mit mehr und mehr Automaten. Wir werden immer abhängiger von Maschinen die keine Ausnahmen kennen ´, sondern nur nach Schema F agieren. Kindern verlieren ganz viel soziales Verhalten, nicht nur wg Handy Konsum, sondern auch weil überall der menschliche Kontakt fehlt.
Für micht perönlich ist das Smartphone schon eine feine Sache. Navi im Auto, Musik nach Bedarf, Kontakt zu Freunden und Familie, und immer ein Lexikon zum Nachschauen. Push-Nachrichten finde ich schrecklich und sind für alle Apps aus, damit wenn das Telefon einfach nur auf dem Tisch liegt es Ruhe gibt. Auch die Alexas dieser Welt sind für mich ein Graus.
In deinen neuesten Beiträgen siehtst Du wirklich sehr verändert aus und ich finde, Du solltest sehr Stolz auf das schon erreichte sein!
Mal abgesehen von Smartphone und Co. Jeder der beginnt, Sport zu treiben, um abzunehmen, nimmt erst mal zu, weil der Körper Muskeln aufbauen muss. Und Muskeln sind nun mal schwerer als fett. Erst wenn der Muskelaufbau abgeschlossen ist nimmt man ab.
Hallöchen Frank!
Das ist ein wirkliches Problem. Wie du weisst, bin ich Lokführer und wenn ich an die Bahnsteige ran fahre, sehe immer das selbe. 80% der auf dem Perron stehenden Personen konsultieren ihr „Backblech“ wie du es früher mal genannt hast. Wenn ich unterwegs bin, kann ich leicht den ganzen Tag auf das Smartphone verzichten. Meistens ist es in den Untiefen meines Fotorucksacks versteckt und dann denke ich gar nicht an das „Teil“. Aber du hast schon recht, wenn lange Weile auftaucht ist der Griff zum Handy nicht weit.
Lass es dir gut gehen und mach weiter so.
Lg Jens ;)
Hallo, Frank, ich nutze mein Smartphon sehr old-fashion nur für Anrufe und SMS. Sonst arbeite ich mit einem Notebook. Das bedeutet, dass ich nur zu meinen selbst bestimmtem Zeiten im Netz unterwegs bin, Das ist für mich sehr entspannend. LG Barbara